Nachrichten aus der
Gesundheitsversorgung

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Tag der Patientenlotsen: regelhafte Etablierung muss kommen

Anlässlich des „Tags der Patientenlotsen“, der am 9. November in Berlin stattfand, haben die Veranstalter dazu aufgerufen, regionale Lösungen für die Versorgung von Menschen in gesundheitlichen und sozialen Notlagen zu stärken. Vertreter von Modellprojekten berichteten, ausgehend von umfassenden Erfahrungen vor Ort, von der entscheidenden Rolle, die Patientenlotsen zukomme dabei. Die Veranstalter appellieren – wie schon im Vorjahr – an die Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag formulierte Ankündigung, Patientenlotsen regelhaft zu etablieren, endlich umsetzen.

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Anlässlich des „Tags der Patientenlotsen“, der am 9. November in Berlin stattfand, haben die Veranstalter dazu aufgerufen, regionale Lösungen für die Versorgung von Menschen in gesundheitlichen und sozialen Notlagen zu stärken. Vertreter von Modellprojekten berichteten, ausgehend von umfassenden Erfahrungen vor Ort, von der entscheidenden Rolle, die Patientenlotsen zukomme dabei. Die Veranstalter appellieren – wie schon im Vorjahr – an die Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag formulierte Ankündigung, Patientenlotsen regelhaft zu etablieren, endlich umsetzen.

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Lohfert-Preis 2024 ausgeschrieben: Fachkräfte gewinnen, Mitarbeitende binden

Der Lohfert-Preis 2024 sucht Projekte, die das Gesundheitspersonal stärken und entwickeln. Das Ausschreibungsthema lautet: „Fachkräftemangel als Impuls: Strategien zur Entwicklung und Stärkung des Gesundheitspersonals“. Bewerbungen für den mit 20.000 Euro dotierten Förderpreis können bis zum 29. Februar 2024 online eingereicht werden.

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Der Lohfert-Preis 2024 sucht Projekte, die das Gesundheitspersonal stärken und entwickeln. Das Ausschreibungsthema lautet: „Fachkräftemangel als Impuls: Strategien zur Entwicklung und Stärkung des Gesundheitspersonals“. Bewerbungen für den mit 20.000 Euro dotierten Förderpreis können bis zum 29. Februar 2024 online eingereicht werden.

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Marburger Bund fordert Transformationsfonds und zügige Umsetzung der Krankenhausreform sowie zügigen Bürokratieabbau

Die 142. Hauptversammlung des Marburger Bundes (MB), die am 3. und 4. November tagte, hat die Bundesregierung aufgefordert, die angekündigte Krankenhausreform zügig ins Gesetzgebungsverfahren zu bringen. Die Neujustierung der stationären Versorgung dürfe nicht in parteipolitischen Grabenkämpfen untergehen, mahnte der Verband.

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Die 142. Hauptversammlung des Marburger Bundes (MB), die am 3. und 4. November tagte, hat die Bundesregierung aufgefordert, die angekündigte Krankenhausreform zügig ins Gesetzgebungsverfahren zu bringen. Die Neujustierung der stationären Versorgung dürfe nicht in parteipolitischen Grabenkämpfen untergehen, mahnte der Verband.

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Pflegekammer NRW verabschiedet Weiterbildungsordnung

Anfang 2024 tritt für über 220.000 Pflegefachpersonen in Nordrhein-Westfalen die neue Weiterbildungsordnung in Kraft, die vom Bildungsausschuss der Pflegekammer NRW erarbeitet und jetzt in einer Kammerversammlungssitzung bei sieben Enthaltungen mit einer Gegenstimme verabschiedet wurde. Damit würden die professionell Pflegenden erstmals in Weiterbildungen starten, die eigenständig von der Pflege entwickelt und definiert wurden, hieß es von der Kammer. „Die Verabschiedung der Weiterbildungsordnung markiert einen Meilenstein für die eigenverantwortliche Gestaltung des Pflegeberufs in NRW. In gerade einmal sechs Monaten haben wir Pflegenden die Grundlagen für unsere Qualifikationen im Weiterbildungsbereich übernommen,“ sagte Pflegewissenschaftlerin Kristina Engelen, die als Mitglied des Kammervorstands das Ressort Qualifizierung verantwortet.

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Anfang 2024 tritt für über 220.000 Pflegefachpersonen in Nordrhein-Westfalen die neue Weiterbildungsordnung in Kraft, die vom Bildungsausschuss der Pflegekammer NRW erarbeitet und jetzt in einer Kammerversammlungssitzung bei sieben Enthaltungen mit einer Gegenstimme verabschiedet wurde. Damit würden die professionell Pflegenden erstmals in Weiterbildungen starten, die eigenständig von der Pflege entwickelt und definiert wurden, hieß es von der Kammer. „Die Verabschiedung der Weiterbildungsordnung markiert einen Meilenstein für die eigenverantwortliche Gestaltung des Pflegeberufs in NRW. In gerade einmal sechs Monaten haben wir Pflegenden die Grundlagen für unsere Qualifikationen im Weiterbildungsbereich übernommen,“ sagte Pflegewissenschaftlerin Kristina Engelen, die als Mitglied des Kammervorstands das Ressort Qualifizierung verantwortet.

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